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Trendwelten in Lila und Grün für das Bad

Den herbstliche Flaire in Eurem Bad bekommt Ihr mit unseren Trendwelten in den Farben Lila und Grün im Nu hin! Denn das warme Grasgrün und der dunkle Lilaton ergänzen sich zu einer unglaublich individuellen Farbkombination. Aber auch alleine sind diese Farben bereits ein echter Hingucker, die sowohl zu einem kühlen, neutralen Badezimmer in Weiß passen. Aber auch perfekt mit Holzwänden und wärmeren Wandfarben harmonieren. Zum Dekorieren empfehlen wir auch viele Pflanzen, da sie das Natur-Farbschema super ergänzen. Oder auch Aufbewahrungssysteme in Braun sehen gut zu dem Stil aus. Ein wenig ländlich und entspannt familiär wirkt das Ganze dann im Gesamtpaket! Wie Ihr Euer Badezimmer so richtig herausputzt und das Beste aus ihm rausholt, zeigen wir euch gerne!

Grün

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Unsere Tipps für Euer Badezimmer

Sehr erfrischend zur Trendwelt empfehlen wir das farblich perfekt passende Duschgel in der Duftrichtung Citrus Tea, ein kuscheliges grünes Handtuch und den in der selben Farbe abgestimmten Teppich. Somit ist ein entspanntes Bad vorprogrammiert und man kann seine Seele einfach baumeln lassen. Doch wenn man sich in dem Raum nicht wohlfühlt, dann bringt das beste Wellness-Programm nichts. Daher finden wir auch, dass die Deko stimmen muss. Mit diesem Bild kann man nichts falsch machen und der motivierende Spruch ist dazu noch ein Hingucker! Echt klasse! Wenn ihr neugierig geworden seid, dann klickt einfach auf die entsprechenden Artikelbilder. Dann werdet ihr direkt zum Produkt weitergeleitet.

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Lila

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Unsere Tipps für Euer Badezimmer

Um diese ruhige Stimmung auch in Euer Bad zu transportieren, empfehlen wir das Must-Have-Kissen in Rosenoptik. Aber natürlich sind wieder farblich abgestimmte Handtücher und Seifengel obligatorische Details. Was jedoch unser Geheimtipp ist, sind lila Kunstblumen, die das ganze Badezimmer auffrischen und natürlich sehr pflegeleicht sind!

Lila HandtücherRosenkissen lilaLila KunstblumeLila Duschgel

Gastbeitrag von Bloggerin Martina

Wir haben unglaublich viele Accessoires und dekorative Artikel in unserem Sortiment. Dies ist natürlich perfekt für DIYs, also selbstgemachte Schätze. Denn dadurch kann man alles personalisieren – wie es beispielsweise Martina von DIY for me and you getan hat. Sie zeigt euch auf ihrem Blog, wie man sich selbst Armbänder basteln kann oder Boxen verschönert. Wir sind von ihrem Post mehr als begeistert und wollen ihn euch nicht vorenthalten:

„DIY Projekte mit Schoener Leben“ von Martina

Hi ihr Lieben!

Ich möchte Euch heute gerne mal wieder ein paar eigene Kreationen zeigen, die ich in der letzten Zeit gemacht habe. Diese sind in Zusammenarbeit mit dem Shop Schoener Leben entstanden. Ich durfte mir dort ein paar Sachen aussuchen, die ich dann in meinen DIY Projekten verschönere.

Ihr bekommt in dem tollen Shop viele schöne Dekorationen, Möbel, Aufbewahrungs-Boxen/Truhen uvm. Ich bin mir sicher wenn ich Euch zeige was ich mir ausgesucht habe und was ich daraus gemacht habe, wollt ihr unbedingt selbst in dem Shop stöbern 🙂

Als erstes zeige ich Euch mein neues Armband, das ich mir aus Wildleder Imitat mit Strasssteinen gemacht habe.

Armband

Gastbeitrag Martina Armband

Gastbeitrag Martina Armband

 

Dieses Band habe ich mir dafür ausgesucht und weil es Meterware ist, habe ich direkt 5 Meter bestellt, damit ich mehr als ein Armband daraus machen kann. Ich habe an meinem Handgelenk abgemessen wieviel ich von dem Band brauche, damit es noch locker sitzt, aber auch nicht zu locker.

Nachdem ich dann die perfekte Länge gefunden habe, hab ich es abgeschnitten, ums Handgelenk gewickelt und geschaut wo ich am besten den Verschluss anbringe. Da ich es lieber mag wenn solche Wickelarmbänder lockerer sitzen, habe ich es einfach so gehandhabt, das ich den Verschluss nochmal durch das Band durchstecken kann. Dann hat es die perfekte Länge. Dann habe ich den Verschluss MacGyver mäßig angebracht (ich musste nämlich erstmal, weil das Band so dick ist, mit einem Hammer und einem Nagel, ein Loch in das Band machen) und fertig ist mein Armband. Ich finde es total schön und was sagt ihr? Damit wären wir dann auch schon beim nächsten Projekt.

Die Holzbox mit Glasdeckel

Glastruhe

So sieht die Holzbox vorher aus. 6 Fächer die groß genug sind um dort ein paar meiner Miniparfüms unterzubringen und in Szene zu setzen. Mir gefiel die Box auch so schon, aber ich hab sie mir ja ausgesucht um sie zu pimpen und was daraus geworden ist, zeige ich Euch jetzt.

Die Samtbordüre oben und unten macht sich richtig gut auf der Box. Rechts und Links habe ich jeweils 3 Schmucksteine angebracht um die Box noch ein bisschen glamouröser aussehen zu lassen. Immerhin sind die Miniparfüms mein Heiligtum 🙂 Natürlich habe ich auch ein Foto mit Miniparfüms gemacht, damit ihr seht wie toll das aussieht und wie gut die Minis jetzt zur Geltung kommen.

In Natura ist das weiß ein klein wenig dunkler, da ich hier aber mit Blitz fotografieren musste, sieht es etwas heller aus. Finde ich jetzt aber nicht schlimm. Ich liebe diese Box und freue mich sehr das meine Minis ein schönes Zuhause haben 🙂 Und da sind wir auch schon beim dritten Projekt.

Holz Truhe mit 3D Foto Design

Diese schöne Holztruhe heißt Bianca (nein den Namen hab nicht ich ausgesucht, so heißt sie im Shop) und ist 25x25cm groß. Im Shop steht klein, ich finde sie aber groß 🙂 Das schöne an der Box ist der Verschluss (der übrigens mit der Holzbox gleich ist) und die Henkel an der Seite. Für mich ist die Truhe Vintage und aus dem Grund hat sie auch ein Vintage gerechtes Outfit bekommen.

Damit die Truhe nicht so langweilig aussieht, habe ich die Fotos mit 3D Effekt aufgeklebt. So sieht es erstens schöner aus und zweitens konnte ich sie so besser über- und untereinander kleben 🙂

Mir gefällt die Truhe jetzt richtig gut und ich werde dort nun meine heiligsten Schätze aufbewahren.

Das waren sie nun, meine DIY Projekte und ich hoffe sie gefallen Euch genauso gut wie mir.

Liebe Grüße

Martina

Blogvorstellung Faible

FAIBLE bietet mir die Möglichkeit, mal kreativen Dampf abzulassen, mich selbst zu verwirklichen und etwas zu schaffen.“

Heute wollen wir euch einen tollen Foodblog aus Franken vorstellen, der euch das Wasser aus dem Mund laufen lässt! Denn Antonia weiß, wie man gutes Essen perfekt in Szene setzt. Doch sie hat nicht nur Talent, wenn es um’s Kochen und Backen geht, sondern auch bei diversen anderen Tätigkeiten. Wie beispielsweise Nähen und Basteln! Warum wir gerade von ihr begeistert sind? Sie hat einen gewissen Charme, den sie auch auf ihrem Blog vermittelt. Und das macht sie gerade so sympathisch und authentisch! Dazu ist man jedes Mal verblüfft, was sie alles in ihrer Kreativ-Stube zaubert. Wenn ihr mehr über sie erfahren wollt und euch von ihrer charmanten Art verzaubern lassen wollt, seid ihr hier genau richtig! Denn wir haben sie interviewt und ihr Löcher in den Bauch gefragt.

Blogvorstellung Faible

Blogvorstellung Faible

1. Erzähl was über Dich und deinen Blog!

Ich und mein Blog. Das ist seit Beginn eigentlich eine große Liebe gewesen 🙂 Nach vielen verschiedenen Namen und Layouts (ja, wir haben Schlimmes hinter uns!) bin ich nun bei einem (fast) reinen Food-Blog gelandet. Und das gefällt mir so auch gut! Ich finde Lebensmittel super ästhetisch. Daher fotografiere und arbeite ich so gerne mit Ihnen. Und noch lieber esse ich sie natürlich!

2. Seit wann bloggst Du und was hat dich dazu inspiriert?

In der achten Klasse habe ich mich für ein Programm beworben, das neben der Schule lief. Beim Auswahlverfahren habe ich ein Mädchen kennengelernt, Olympia, deren guter Kleidungsstil mir sofort hängen geblieben ist. Wir haben Handynummern ausgetauscht und sind seitdem super gut befreundet. Genommen wurden wir übrigens damals auch beide 😉 Sie war Fashion-Bloggerin und damals eine der Pioniere in Franken. Ich fand die Idee, einen Blog zu haben, so dermaßen „cool“, dass ich mir damals dachte: „Das brauchst du auch!“. Kurz danach habe ich bei Google Blogspot einen Blog eröffnet – das war also im Sommer 2010!

3. Was inspiriert dich allgemein?

Damals war es Olympia. Über merkwürdige Wege von Handyfotos, Backmischungen und schrecklich langweiligen Beiträgen bin ich bei Food gelandet. Heute inspiriert mich Jamie Oliver (jaja, mainstream, aber trotzdem so super dieser Mann!), Vera von Nicest Things oder viele Fotografen, die Bilder für große Magazine machen. Ach, und Kathrin Koschitzki von Photisserie finde ich ganz toll!

Blogvorstellung Faible

4. Was ist Dir besonders wichtig am Bloggen?

Spaß! Mein Geld verdiene ich woanders 😉 Es muss mich erfüllen, ich muss es gerne machen und ich muss es lieben. Deswegen gibt es ja bei mir Essen zu sehen!

5. Was willst du mit deinem Blog erreichen?

Also wie gerade eben schon gesagt – ich will Spaß dabei haben. Mich selbst austoben und meinen Gedanken freien Lauf lassen. Wenn das gewährleistet ist, freue ich mich riesig über Menschen, die Spaß beim Nachkochen/-backen meiner Rezepte haben oder einfach nur gerne meinen Blog lesen.

6. Wie lange dauert ein Shooting bei dir?

Lange. Zu lange meiner Meinung! Ich brauche bestimmt 15min für den Aufbau. Dann werkel ich meist zwischendurch noch in der Küche (kochen und sowas) und shoote mein Futter dann nochmal ca. 20min. Danach noch Aufräumen für 5min. Sind 40min in Summe! Einerseits macht das Shooten einfach großen Spaß. Andererseits müsste der Zeitaufwand doch durch die steigende Erfahrung irgendwann mal sinken?!

7. Was kochst du am liebsten? Was backst du gerne? Wähle jeweils nur ein Gericht!

Ich fange mal mit dem an, was ich am liebsten esse: Rotes Thaicurry mit Garnelen! Am Liebsten backen? Torten, gerne auch sehr aufwändig. Nur die Dekoration derselbigen mag ich wiederum nicht. Bin eher der Teigmensch. Fand die Lemon-Poppyseed-Torte mit Himbeeren ziemlich toll zu machen. Und am liebsten kochen: Fancy Salatsoße mischen, Salat schnipseln, Nüsse drüber streuen, in einer Grillpfanne Ziegenkäse im Speckmantel anbraten. Seeeeehr geil!

Blogvorstellung Faible
8. Was ist für dich unverzichtbar in der Küche?

Keep it simple. Messer, Pfanne, Herd. Klar, ist ’ne Küchenmaschine ganz praktisch, aber braucht man nicht wirklich. Ach, aber die Mikrowelle ist super praktisch!!! Die habe ich in München wirklich vermisst! Habe jetzt hier in Kalifornien Gottseidank wieder eine eigene 🙂

9. Weitere Hobbys, die du neben deinem Blog hast? Bleibt da noch viel Zeit neben deinem dualen Studium?

Ja und nein. Also ja, ich habe zu viele Hobbys. Und nein, da bleibt gar keine Zeit mehr! Aber wenn ich Zeit übrig hätte, hätte ich eine Woche später ein neues Hobby. Also selbst ausgesuchtes Leid bzw. unfassbar große Begeisterung und Freude über die Vielfalt an Hobbies.

Ich schwimme im Verein, fahre jeden Tag mit dem Rennrad überall hin (im Schnitt 150km pro Woche), gehe ungefähr zwei Mal pro Monat laufen. Ich koche ca. zwei Mal pro Woche (hier in Sacramento jetzt fast jeden Abend) und backe ca. einmal pro Monat. Nebenher bin ich in der evangelischen Jugend in der Öffentlichkeitsarbeit aktiv, darf an Programmen eines Stipendiums teilnehmen und habe noch eine Hand voll Freunde, die unterhalten werden möchten (und anders herum). Im Winter ist Skifahren angesagt, im Sommer auf jeden Fall Reisen. Nebenher noch Uniprüfungen mit Lernstress und Arbeiten bei meinem Arbeitgeber (der mich bei all meinen Plänen super unterstützt!). Man quetsche all dies in 30 Tage Urlaub pro Jahr.

Ich brauche mich aber NULL beschweren. Habe mir das selbst so ausgesucht und liebe mein Leben.

Mir wurde einmal die Frage gestellt, was mein größter Wunsch wäre. In der Tat gibt es für mein persönliches Leben keinen „großen“ Wunsch. Na logo, wären wir alle manchmal gerne schlanker, hübscher oder beliebter. Aber ich brauche kein fettes Auto, Haus, viel Geld. Ich bin happy, mit dem was ich besitze. Auch ohne Auto, Haus, viel Geld. Wobei so ein Carbon-Rennrad irgendwann, wenn ich mal zu viel Geld übrig haben sollte, schon eine Überlegung wert ist.

10. Was willst du später (nach dem Studium) beruflich machen? Willst du Full-Time-Blogger werden?

[…]

Ich weiß noch nicht, was ich später mal genau machen möchte. Das entscheide ich, wenn bald wieder die nächste Weggabelung im Leben ansteht. Damit bin ich immer gut gefahren und, siehe oben, auch super happy. Ich bleibe aber auf jeden Fall im Bereich der Wirtschaft (Unternehmen und Banken sind cool).

Daher auch nein zur letzten Frage. Das ist und bleibt mein Hobby. Ich will Spaß haben und ungezwungen das schreiben können, was ich mag. Nicht das, womit ich am Meisten verdienen könnte.

Danke für das Interview!

Blogvorstellung Faible

(Alle Bilder gehören urheberrechtlich Antonia, die wir mit ihrer Erlaubnis benutzen durften)